Wir haben im Mai so viel erlebt. Deshalb gibt es hier eine kunterbunte Bildauswahl. Endlich geht das Leben wieder los. Corona verliert die Macht. Wir waren fast jedes Wochenende an der Nordsee zum Fotografieren. Aber auch hier in der Stadt gibt es natürlich schöne Begegnungen mit Tieren.
Bei uns haben Blaumeisen genistet. Da war ein schönes Erlebnis. Nur das Ausfliegen der Kleinen haben wir nicht mitbekommen. Aber sie kommen regelmäßig mit Ihrem Nachwuchs an unsere Futterstelle.
Zum ersten Mal habe ich eine Mönchsgrasmücke in unserem Vorgarten gesehen
Feldlerche in Meldorf, die singen wunderschön wenn sie in die Luft steigen
Hier ist das Blaumeisen Weibchen. Zu niedlich, sie hatte immer eine kleine Sturmfrisur
Kampfläufer in Meldorf, wir haben die immer nur einzeln gesehen. Dabei können die mit Rivalen ja auch richtig kämpfen. Dabei plustern die sich total auf. Aber das hatten wir leider nicht mitbekommen.
Zum ersten Mal habe ich einen Kuckuck fotografiert in der Ferne, den man einigermaßen erkennen kann. Er wurde ständig von Wiesenpiepern attackiert, die sind ihm auch längere Strecken hinterhergeflogen. Vielleicht sind das die einzigen Vögel, die kapiert haben, was das für Schurken sind.
Küstenseeschwalbe am Eidersperrwerk
Rebhühner, die sollen auch fast am Aussterben sein.
Stieglitze auch Distelfinken genannt. Nah genug kam man nicht ran.
Die Küstenseeschwalben können so elegant fliegen, da möchte man stundenlang zuschauen.
Kohlenmeisen Junges bei uns im Vorgarten
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